Experience Paris – Peking

Das würde mich interessieren, wie sich ein moderner Elektronikhaufen auf den Pisten zwischen Paris und Peking schlägt. JKE hat sich eingetragen (danke für den Hint)und natürlich will ich auch mit. Schliesslich liebe ich Staubpisten über alles (z.B. zwischen Nairobi und Kapstadt)! Mercedes-Benz veranstaltet vom 21. Oktober bis zum 17. November eine „wer verbraucht am wenigsten Diesel“ Rally. Vermutlich soll die Aktion noch etwas kostenlose publicity über die Bloggerszene erhalten (here you are) und hat deshalb eine Hand voll Plätze für Bewerber aus dem Internet vorgehalten – einen davon für mich.

E320

Ob allerdings das „echte Feeling“ aufkommt wenn die Türen dicht sind und die Klimaanlage nur gefilterte Luft liefert? Aber wer weis, ob so ein E320 nach 13600km noch Staubdicht ist? Und wer weis ob, die Klimaanlage noch geht und der Filter nicht so dicht ist das man halt die Fenster runterlässt? Und wer weis, ob die Fahrer wirklich den ersten Platz im Niedrigverbrauch machen möchten? Ich will’s wissen!

8 Gedanken zu „Experience Paris – Peking

  1. Ein Kasten Bier darauf dass der erste E320 vor der Grenze schlapp macht und/oder das Navi/die Klimaanlage/ZV ausfällt. Das schaffen die NIEMALS mit 33 Autos heil anzukommen.
    Es sei denn sie engagieren uns, gelle? 😉

  2. Aber alles von Mecerdes organisiert, ist nicht bissel langweilig?
    Warum machen die das nicht mit dem Smart, um den Abverkauf zu erhöhen! Hihi.

  3. oooohhhh ich hätte soooo bock.
    spätestens seit ich in der südlichen mongolei war, steh ich auch auf staubpisten. ohne ende. allerdings ist das mit klimaanlage etc. wirklich was, was eher abtörnt.

  4. Bin mal vor gut 10 Jahren 3500 km durch Kenya (road und off) mit einem ollen Toyota Starlet (mehr konnte ich mir nicht leisten) Lake Victoria, Mount Kenya etc. Unvergessliche Erlebnisse wie man sie bereits heute dort nicht mehr erleben kann…

  5. Ich möchte auch mit!!!! Bin schon bis Ladakh gefahren, ja, alles über Land. Aber nach China, das wäre klasse, ging damals leider noch nicht……Erwin, ein Hanomag-Henschel (wer die Marke noch kennt, weiß jetzt Bescheid-ab 3000m Höhe am Berg parken, damit er danach wieder anspringt), hat die komplette Reise ohne eine Panne geschafft. Es war alles sehr abenteuerlich, besonders Afganistan.
    Schön, daß man heute wenigstens „obenrum“ durchfahren kann. Also, bei der Tour mitzumachen das wär’s. Wenn es da einen gibt, der das regeln kann, dann bitte klarmachen, vielen Dank!

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