Zu viele Blogger bloggen über Bloggen

Mich langweilen all die Posts warum Nichtblogger Blogger komisch finden und warum Blogger aber trotzdem nicht so sind wie Nichtblogger immer glauben Blogger wären. ix schreibt richtig, aber – egal…

Über Cedric Weber

Ich schreibe seit Mai 2003 zu Themen rund um das Web2.0, Enterprise2.0, Social Software, Wikis, Weblogs, online Kollaboration, Instant Messaging, sowie Linux / Ubuntu und Apple. Dazwischen findest du Themen aus meinem Alltag - über Glaube und Spiritualität, Fotografie, Musik und vieles andere.

5 Gedanken zu „Zu viele Blogger bloggen über Bloggen

  1. Ja, stimmt, so wie der Felix sehe ich das auch: einfach ins Netz reinschreiben und gut is. Es wird ja niemand zum Lesen gezwungen!
    Also über diese Blogkonventionen – wenn es denn welche gibt, is mir noch nie aufgefallen, aber ich ich bin ja eh nich von dieser Welt – mach ich mir kein Kopf. Im Zweifelsfall entscheiden eh die Leser, weil das die halbe Miete ausmacht. Nicht dass es ohne Leser kein Blog gäbe (wie gesagt, einfach ins Netz reinschreiben), sondern weil das feedback der eigentliche Mehrwert ist. Andernfalls kann ich auch weiterhin alles nur in mein Sketchbook schreiben/kleben und hinten im Schrank verstecken.
    WAS ich ja nun gut finde: selber Inhalte produzieren, statt irgendwo ständig irgendwas zu verlinken wat nu geil is oder so.
    Manchmal habe ich auch das Gefühl, dass es mit der Blogwelt so nen Quantensprung gegeben hat, als der SPON anfing, Links in den Artikeln direkt zu verlinken.

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