Freakstock 2012

Es war wieder mal ein nettes Freakstock dieses Jahr. Gefühlt aber weniger Action, weniger Bilder, weniger Programm und Musik und mehr Schlaf (alles rein Subjektiv). Ich werde älter ;-).
Ein paar gute und nicht gute Sachen die mir Spontan einfallen:

  • Geiles Revival-Konzert von The Rodeo Five (MP3s)
  • Falafel schmeckt nicht, Pommes sind ok
  • Auch gut: The Black Atlantic, Lingby, Same Same Here
  • Wieder krass @Listener. Sie sollten an den musikalischen Qualität arbeiten.
  • Beschissenes Mobilfunknetz (Vodafone). Für’s nächste Jahr sollte ich mal das WiFi abchecken, oder ein Freifunk-Netz organisieren! (Wer ist denn da Ansprechpartner @freakstock?)
  • Worthaus am Samstag war gut, Stefan kennt jetzt jeder
  • Very nice: Artland & Quit ’n‘ Riot
  • Es gibt kein Fritz-Cola „light“ (Die Bar-Tante meinte abfällig: „Süßstoff ist eh ungesund.“). Aber jetzt gibt’s doch die Stevia die ich gern mal testen wollte!
  • Twitter wird unterschätzt, keine Interaktion möglich. @freakstock schreibt nur automatisiert das es neue Bilder auf Facebook gibt, @JFD_Infopoint hat auch nach sechs Tweets aufgegeben. Dabei hatten die doch WiFi?
  • Ich habe provisorisch für’s nächste Jahr eine Freakstock-Liste auf Twitter eingerichtet und füge alle die #freakstock verwenden via IFTTT hinzu. Mal sehen ob es klappt.
  • Bessere Bilder auf Facebook (hab ich auf Twitter gelesen ;-)) und auf der Website.
  • Martin war auf dem Wacken

zehn Bilder

Über Cedric Weber

Ich schreibe seit Mai 2003 zu Themen rund um das Web2.0, Enterprise2.0, Social Software, Wikis, Weblogs, online Kollaboration, Instant Messaging, sowie Linux / Ubuntu und Apple. Dazwischen findest du Themen aus meinem Alltag - über Glaube und Spiritualität, Fotografie, Musik und vieles andere.

6 Gedanken zu „Freakstock 2012

  1. – Ich fand Falafel gut
    – Nächstes Jahr werd ich höchstwahrscheinlich T-Mobile-Netz haben (eigentlich schon in zwei Wochen – aber leicher hald zu spät für dieses Jahr…)
    – Stevia ist ne feine Sache – aber das was ich bisher probiert hab war immer deutlich anders als Zucker – der Beigeschmack war immer irgendwie säuerlich.

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