Mimikry ist ein Kurzfilm von Studenten der Filmakademie Baden-Württemberg. Der Trailer und die Beschreibung sind echt spannend und ich hoffe ihn bald mal in voller Länge zu sehen (ähm, Franziska?).
Nehmen Sie an unserem Experiment teil…
Vic arbeitet als Headhunter für ein Unternehmen, das Phobiker für ein neues Therapieexperiment – den so genannten Fluidschlaf – rekrutiert. Im Fluidschlaf betritt der Patient die Welt seiner tiefsten Träume und Sehnsüchte während er 6 Tage lang in einen Zustand der Schwere- und Bewusstlosigkeit versetzt ist. Umgeben von den Phobien anderer Menschen ist Vic unmerklich selbst zum Gefangenen seiner Angst geworden. Täglich führt er zahlreiche Interviews mit potentiellen Testpersonen durch, gleitet einsam durch die Großstadt auf der Suche nach Kandidaten für die geheimnisvolle Maschine, die Ängste heilt und Träume wahr werden lässt. Niemals darf Vic die Kontrolle über seine Gefühle verlieren, niemals zulassen, dass die Ängste seiner Patienten auf ihn einwirken, deren Nähe er inzwischen mehr scheut als alles andere. Doch etwas nagt an Vic. Jemand ist ihm aufgefallen: Eine mysteriöse Frau, die sich plötzlich auf seine Fährte begibt.
Verloren in einer Welt aus Ängsten und Sehnsüchten gleitet Vic plötzlich immer tiefer in sein eigenes Unterbewusstsein – und kommt einer seltsamen Wahrheit auf die Spur… (Quelle)
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Ein Gedanke zu „Mimikry – der Film“
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