Wir haben das Freakstock sehr genossen, auch wenn wir (besser gesagt Anni) die ersten Nächte fast erfroren wäre, es weder Handynetz, noch fließend Wasser, noch Strom gab. Wir glauben, dass alles besser wird, denn das Gelände ist sonst wirklich cool!
Bilder
gibt’s wieder nicht viele diesmal, es gibt viele Profis die mit großem Gerät rumlaufen. Die hier sind es die es auf Instagram geschafft haben – natürlich erst auf der Rückfahrt.
Hier gibt es noch ein schönes Video mit dem man einen guten Eindruck bekommt:
In den letzten 3-4 Jahren gibt es immer mehr (semi-)professionelles Bild- und Videomaterial vom Freakstock, vermutlich weil die Technik erschwinglicher geworden ist und/oder viele kreative aus dem JF-Umfeld inzwischen doch auch Geld verdienen ;-). Schön, denn damit gibt es schöne Erinnerungen.
Und auch in diesem Jahr gibt es wieder einen schönen Querschnitt des Festivals von Tim Willmann auf Vimeo, danke!
20 Jahre Freakstock, mein #11 mal dabei (siehe Freakstock 2013) und Timm’s 20. mal (ein wenig Neid ;-))!! Titel diesmal #Neuland. Ehrlich gesagt habe ich zum Titelthema nicht viel mitbekommen.
Dieses Freakstock war das erste mit Marie Aenna und es hat ihr Spaß gemacht. Auch sonst waren wir eine coole Truppe mit Tine, Doro, Marius & Lena, Simon & Inge, Marek, Arne und natürlich Annika und Marie Aenna. Das kann 2015 so weitergehen.
Habe gerade ein Video vom Freakstock dieses Jahr entdeckt. Gut, dass es immer mehr Leute gibt die mit einer GoPro rumrennen und die Daten dann auch noch schön zusammenschneiden, danke.
Freakstock 2013, oha, mein 10. Freakstock – 2013, 2012, 2011, 2009, 2007, 2006, 2005, 2004, 2002, 2000. Es war cool. Für mich gilt viel Chillen und von nichts stressen lassen, dann ist’s perfekt ;-). Zufällig gefallen haben mir @Sean_Michel, @PresonPhillips, @iamjonasdavid. Sehr gut waren dazu ein paar kurze und längere Gespräche mit alten Freunden und neuen Bekannten.
Bilder haben alle anderen mehr und bessere gemacht, es gibt welche auf der Website und auf Facebook. Hier ein paar meine iPhone Klicks:
Neben dem Secret Garden sollten wir nicht mehr Zelten, die Dauerbeschallung strapaziert die Nerven aller 30+ Camper.
Schon Mittwoch Abend schon schwierig einen Platz zu finden, vor allem, wenn man mit Bus und Zelt gemeinsam aufbauen möchte.
Direkt an der Straße ist cool, es kommen immer wieder nette Leute vorbei.
Mobilfunknetze sind immer noch sehr schwach. #O2 kaum Daten, #Vodafone nur im oberen Bereich des Geländes. #E-Plus auch schwach. T-Mobile geht wohl ganz gut. WIFI für alle wäre natürlich perfekt.
Wir hatten zuviel zu Essen dabei und haben daher nichts gekauft.
Es war wieder mal ein nettes Freakstock dieses Jahr. Gefühlt aber weniger Action, weniger Bilder, weniger Programm und Musik und mehr Schlaf (alles rein Subjektiv). Ich werde älter ;-).
Ein paar gute und nicht gute Sachen die mir Spontan einfallen:
Wieder krass@Listener. Sie sollten an den musikalischen Qualität arbeiten.
Beschissenes Mobilfunknetz (Vodafone). Für’s nächste Jahr sollte ich mal das WiFi abchecken, oder ein Freifunk-Netz organisieren! (Wer ist denn da Ansprechpartner @freakstock?)
Worthaus am Samstag war gut, Stefan kennt jetzt jeder
Very nice: Artland & Quit ’n‘ Riot
Es gibt kein Fritz-Cola „light“ (Die Bar-Tante meinte abfällig: „Süßstoff ist eh ungesund.“). Aber jetzt gibt’s doch die Stevia die ich gern mal testen wollte!
Twitter wird unterschätzt, keine Interaktion möglich. @freakstock schreibt nur automatisiert das es neue Bilder auf Facebook gibt, @JFD_Infopoint hat auch nach sechs Tweets aufgegeben. Dabei hatten die doch WiFi?
Das Freakstock ist ein Festival mit einer sehr großen Breite an Menschen. Wunderbar sichtbar macht dies Martin Christian Hünerhoff mit seinem Projekt 100 Faces of Freakstock. Er hat beim letzten Freakstock viele Portraits geschossen und jetzt auf der Website zusammengestellt.
„Mit der tatkräftigen Unterstützung von Anne, Anna, Louise, Florian, Yves und Timm ist daraus dieser einzigartige Einblick mit 255 authentischen Portraits entstanden. Und gemäß dem Freakstock-Spirit kann man sagen: Jedes Portrait ist wertvoll. Jedes Portrait ist ein Ebenbild seinen Schöpfers. Jedes Portrait ist Freakstock.“
Übrigens ist die Seite aus meiner Sicht schön schlicht und zeitgemäß gestaltet und macht auch auf mobilen Endgeräten eine gute Figur (also ruhig mal mit dem iPhone ansurfen).
Natürlich ist auch das Freakstock 2012 schon angesagt, Infos wie üblich auf freakstock.de.
Das neue Gelände und das vielseitige Programm boten eine schöne Spielwiese für Fotografen. Ich hab immer wieder meine Kamera vermisst. Immerhin habe ich zwischendurch ein paar Knipser mit dem iPhone gewagt, in entsprechender Qualität eben…