Über die flickr-Fotos von Jeremy Cowart bin ich vor einiger Zeit auf den Bildband Hope in the Dark gestolpert und habe ihn spontan bestellt.
2005 war Cowart mit Jena Lee von Blood:Water Mission in Afrika unterwegs. Die genialen Aufnahmen des Photojournalisten dokumentieren gleichzeitig Verzweiflung und Hoffnung eines Kontinenten. Trotz der Verzweiflung und Angst einer HIV/AIDS-Generation, erhascht man die Schönheit, Lebensfreude und Gegenwart Gottes in den Menschen. Jena hat einige Gedanken und Erfahrungen zu den Bildern geschrieben die zum Nachdenken anregen. Um einen Eindruck zu bekommen kann man sich einen Teil des Bildbandes als PDF herunterladen.
Ein Teil der Erlöse des Bildbands gehen direkt an verschiedene Hilfsorganisationen in Afrika. Im hinteren Teil des Bildbands findet man zusätzlich eine Auflistung vieler unterstützenswerter Hilfsorganisationen die in Afrika arbeiten.
3 Gedanken zu „Hope in the dark“
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Sieht total beeindruckend aus. Danke für den Hinweis.
Thx!