Es war wieder mal ein nettes Freakstock dieses Jahr. Gefühlt aber weniger Action, weniger Bilder, weniger Programm und Musik und mehr Schlaf (alles rein Subjektiv). Ich werde älter ;-).
Ein paar gute und nicht gute Sachen die mir Spontan einfallen:
- Geiles Revival-Konzert von The Rodeo Five (MP3s)
- Falafel schmeckt nicht, Pommes sind ok
- Auch gut: The Black Atlantic, Lingby, Same Same Here
- Wieder krass @Listener. Sie sollten an den musikalischen Qualität arbeiten.
- Beschissenes Mobilfunknetz (Vodafone). Für’s nächste Jahr sollte ich mal das WiFi abchecken, oder ein Freifunk-Netz organisieren! (Wer ist denn da Ansprechpartner @freakstock?)
- Worthaus am Samstag war gut, Stefan kennt jetzt jeder
- Very nice: Artland & Quit ’n‘ Riot
- Es gibt kein Fritz-Cola „light“ (Die Bar-Tante meinte abfällig: „Süßstoff ist eh ungesund.“). Aber jetzt gibt’s doch die Stevia die ich gern mal testen wollte!
- Twitter wird unterschätzt, keine Interaktion möglich. @freakstock schreibt nur automatisiert das es neue Bilder auf Facebook gibt, @JFD_Infopoint hat auch nach sechs Tweets aufgegeben. Dabei hatten die doch WiFi?
- Ich habe provisorisch für’s nächste Jahr eine Freakstock-Liste auf Twitter eingerichtet und füge alle die #freakstock verwenden via IFTTT hinzu. Mal sehen ob es klappt.
- Bessere Bilder auf Facebook (hab ich auf Twitter gelesen ;-)) und auf der Website.
- Martin war auf dem Wacken
@powtac @ingez @annikaweber @CosimaStawenow it’s online: http://t.co/oRe3Onbc #freakstock
@tuskercando du wolltest doch bilder? hier http://t.co/oRe3Onbc
Fritzcola Stevia schmeckt nicht soo super, bei Inge steht noch ein halber Kasten…
Ich komm mal vorbei zum probieren.
at mzungu’s: Freakstock 2012: Es war wieder mal ein nettes Freakstock dieses Jahr. Gefühlt aber weniger Action, … http://t.co/0lisjUDy
– Ich fand Falafel gut
– Nächstes Jahr werd ich höchstwahrscheinlich T-Mobile-Netz haben (eigentlich schon in zwei Wochen – aber leicher hald zu spät für dieses Jahr…)
– Stevia ist ne feine Sache – aber das was ich bisher probiert hab war immer deutlich anders als Zucker – der Beigeschmack war immer irgendwie säuerlich.