Alternativen zu Photoshop gibt es nicht, zumindest wenn man einen Grafiker fragt. Für den normalen Heimwanwender ist Photoshop CS aber doch etwas overdrive, zumal es ca. 1000EUR kostet. Für den privaten Gebrauch gibt es sehr gute Alternativen:
GIMP ist ein weit verbreitetes Opensource Programm, das häufig mit Photoshop verglichen wird. Gimp überzeugt mit vielen Werkzeugen, Filtern und Effekten. Genauso wie Photoshop benötigt solch ein komplexes Progamm natürlich etwas Einarbeitungszeit. Für Einsteiger und fortgeschrittene Benutzer gibt es viele gute Tutorials (z.B. hier). Benutzer, die von Photoshop umsteigen möchten, können GIMPshop verwenden. Dabei handelt es sich um eine alternative Oberfläche, die optisch Photoshop nachempfunden wurde. Somit finden sich alte Photoshopler schneller zurecht.
Eine weitere Empfehlung ist Paint.NET, eine Weiterentwicklung von der Washington State University des altbekannten MS Paint. Paint.NET benötigt eine Installation des .NET-Framework. Hier bekommt man ein Packet das schon das .NET-Framework enthält.
8 Gedanken zu „Photoshop Alternativen“
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Unter dem Link finden sich ein paar Tips zu allen 3 Programmen zum Thema „Gradationskurve“:
http://www.chip.de/artikel/c1_artikel_20505020.html?tid1=21013&tid2=0
Es gibt z.B. auch noch Photofiltre(.com). Auch Freeware mit etlichen Tutorials auf der Seite.
Viel Spaß damit!
P.S: Übrigens reizen selbst Profis (nach eigenen Angaben) Photoshop nicht mal annähernd aus!
Hallo Alex,
danke für den Hinweis. Photofiltre ist
Shareware und kostet 25 EURFreeware für den privaten Gebrauch kostenlos. Hast du es schon getestet?Bin ich eigentlich der einzige Benutzer von PaintShopPro? Lädt viel schneller und bietet die gleichen verwendeten Plugins bzw. Funktionsumfang. Aber gut, kostet auch was… Gimp war mir bisher zu kryptisch, aber ich werde jetzt mal die andere GUI nutzen.
Danke, dass du dich selbst korrigiert hast!
Nein, nicht wirklich. Ich mach einfach zu wenig in die Richtung. Ich habs nur auf der Platte, weil ich es mir mal gezogen hab. Aber bis jetzt nicht wirklich richtig eingesetzt.
Hab grad bei Golem gelesen, dass es eine neue Version von PaintShopPro gibt. Unter dem Link kann man sich informieren und ne 30-Tage Testversion ziehen:
http://www.corel.com/servlet/Satellite?c=Product_C1&cid=1155872554948&lc=de&pagename=de%2FLayout
Also, ichhabe mit PaintShopPro schon gearbeitet (??) als auch mit Gimp. Von letzterem gibt es sogar eine „portable“-Version. Also ohne Installer. Hat was. Richtig viel hab‘ ich mit Gimp aber noch nicht gemacht. Ein bissle Helligkeit, bissle Farben und das war’s. Gibt es für PaintShop auch die ganzen Möglichkeiten RAWs zu bearbeiten?
phew, PSP, damals hatte ich auch ne Version davon. War oft im Vergleich mit Photoshop im gespräch als Shareware Konkurent, aber sagen kann ich dazu leider nichts…