Doch etwas lächerlich meiner Meinung nach, ist es eine Ubuntu Distribution für Christen (was ist Ubuntu?) zusammen zu stellen – aber was solls… Und schon gibt es ein Weblog, das etwas zynisch „Ubuntu Christian Edition Facts“ veröffentlicht.
Meine Favoriten:
„Ubuntu Christian Edition’s media player automatically discovers hidden backward messages in rock music.“
„In Ubuntu Christian Edition, there can be only root and 12 more users, one of which will help crackers to acces the system.“
[via SteBu]
whatwouldjesusdownload.com!!! *verschluckt sich an der sprite* *gröl* die meinen das ernst, wa?
ich mach den spaß mit und probier das aus, sobald ich meine zweite festplatte eingebaut hab. ich wollte eh linux draufmachen. kann sich nur noch um wochen handeln, bis ich mal die motivation dafür zusammenkrieg (na spätestens bis mich das vorinstallierte windows genug genervt hat). das mit dem sword project ist praktisch, hab ich auf meiner kiste eh auch drauf. allerdings muss ich mal gucken, wie es arbeitsspeichertechnisch so aussieht…
Na, das ist doch mal was! *lol*
Kerstin, (K)Ubuntu kann ich dir nur empfehlen; bevor ich meinen PC ganz verschrottet habe, hatte ich auch diese Distro installiert — und war sehr zufrieden. „Sword Project“ kann man auch ohne „Christian Kubuntu“ haben, gibt’s auch für Mac…
Ich wüßte nur gerne, ob da viele „Ichthys-Fische“ drin sind. Dann müsste ich glaub ich öfter mal kotzen… *Allergie*
@Kerstin: Dann wäre ich aber echt vorsichtig mit einer Installation, nicht dass der neue PC gleich vollgekotzt ist. Vor allem aus der Tastatur bekommt man sowas schlecht wieder raus, höchstens so…