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Alex wegen "Ehrlichkeit"

Wie ehrlich sind wir eigentlich – anderen gegenüber und Gott, fragt sich Alex. Interessant, weil ich mit dieser Frage auch immer mal wieder "vor mich selbst" treten muß.
Bin ich wirklich mir selbst und Gott gegenüber ehrlich, oder ist das nur ein frommer Wunsch? Was rede ich mir selbst einfach nur ein _was stimmt wirklich? Es ist manch mal so leicht sich selbst zu verarschen. Ich merke dann immer nur das es irgendwo nicht ganz stimmt, aha, immerhin! Ein Stückchen wird das wohl im Leben so bleiben, das Gute ist aber: "Herr, DU durchschaust mich, DU kennst mich durch und durch." (emoticonDavid in Psalm 139 _der kommt doch auch immer wieder). Wenn wir also "Gott nähertreten" kann er uns zeigen wie wir wirklich sind.  Schöne Theorie, _hm, aber mal "ehrlich" ob wir das immer wollen? (…)

die richtigen prioritäten?

was ist eigentlich grad wichtig? heute geht mir so einiges durch den kopf was ich gerne alles machen würde und dass ich viel zu wenig zeit dafür habe. es gibt so viele ideen! eigentlich wollte ich mal die 5 bücher zuende lesen die ich angefangen habe, ganz zu schweigen von denen für meine diplomarbeit. dann gibt es noch viele ideen im bereich der jugendarbeit im cvjm die geplant werden müssen, die umsetzung eines passenden internet-portals für den cvjm, vielleicht sollte ich auch was an meiner dipl. arbeit schreiben…. Und gerade musste ich doch grinsen weil ich diesen artikel bei manuel gelesen hab.
also? gar nicht so einfach, _theoretisch immer wieder neu prioritäten checken (vgl. Eph. 5,10 und Math. 6,33)  und _back to the roots, dh. mehr zeit mit jesus verbringen, weniger stress haben.
um mit jesusburger zu sprechen:
„… alles was ich brauche  finde ich nur bei dir (jesus)
alles was ich habe habe ich von dir.“
und jetzt erst mal ne stunde in die sonne sitzen.

lebenszeichen

hab ihr schon gewusst, das hier ist das lebenszeichen: † (*)
ein solches wollte ich mal hier geben ;-), es ist alles ok, harry, yo, diplomarbeit schreiben beschäftigt einen eben…

* Damit steht fest: Unser früheres Leben endete mit Christus am Kreuz. Unser von der Sünde beherrschtes Wesen ist vernichtet, und wir müssen nicht länger der Sünde dienen. Wer gestorben ist, kann nicht mehr beherrscht werden – auch nicht von der Sünde. Sind wir aber mit Christus gestorben, dann – und davon sind wir überzeugt – werden wir auch mit ihm leben. Wir wissen ja, daß Christus von den Toten auferstanden ist und nie wieder sterben wird. Der Tod hat keine Macht mehr über ihn. Christus ist wegen unserer Sünde gestorben, und zwar ein für allemal. Jetzt aber lebt er, und er lebt für Gott. (Die Bibel, Römerbrief Kapitel 6, Vers 6ff)

das wort zum sonntag

Hier ein wort zum sonntag von Wim Wenders das ich via das blog von depone gelesen habe. Es passt leider an vielen stellen auf die kirche in deutschland, gott ist ein entfernter gott, die predigt rhetorisch perfekt und unpersönlich. aber lest selbst:

[…]Und wenn dann "Religion" im Fernsehen auch noch feierlich daherkommt, oder noch schlimmer: frömmelnd, dann ist der Ofen ganz aus. Dann ist alles auf den Kopf gestellt. Denn Christus war nicht fromm. Und alles andere als feierlich. Er war nicht nett und auch nicht kompromissbereit.
Eingeladen an die Tafeln der Reichen, die Talkshows seiner Zeit, hat er sich nicht an die Etikette gehalten.
Die Machthabenden und die religiöse Führung seiner Zeit hat er so vehement bloßgestellt, dass sie sich nicht anders zu wehren wussten, als ihn zu töten. Sein Auftritt und seine Lehre waren revolutionär. Sie sind das auch heute noch. "Sie wären das heute noch", muss man leider auf den Konjunktiv ausweichen, wenn man sich auf die landläufige Repräsentation des Christentums bezieht.
Denn nur wenige Kirchen, die sich auf diesen Christus berufen, trauen sich auch nur halbwegs, zu ihm zu stehen.[…]
Den Martin Luther hat das damals schon zur Weißglut gebracht. […] Was er den Kirchen vor allem vorhalten würde: Dass sie Gott in einen Bereich völliger Unwirklichkeit entrückt haben. Sie reden so von ihm, als könne es ihn im Grunde nicht geben. Er ist irgendein entfernter Dritter, eigentlich nur mehr eine Idee, eine Metapher. Wie viele Predigten funktionieren auf diese grauenvoll rhetorische Weise, malen einem das Leben in den miesesten Farben aus, rauben einem eigentlich jede Hoffnung, in dieser Welt bestehen zu können, um dann irgendwo aus der Hinterhand, in letzter Minute, eben als "deus ex machina", doch noch einen tröstlichen Heiland hervorzuholen. An den glauben zu können, haben sie einem erst so madig gemacht, dass man ihrem Happy-End dann nur mit schalem Geschmack im Mund zuhört.
Wann hören Sie mal jemanden sprechen, von der Kanzel oder im Fernsehen, für den Gott so wirklich ist in seinem Leben, dass Sie das spüren können? Dass Sie ein Feuer fühlen, welches in ihm oder ihr brennt, dass Sie ein Licht in den Augen strahlen sehen, welches um sich herum wirklich Helligkeit erzeugt, dass Sie eine Liebe am Werk spüren, die einfach unbeirrbar ist …
Was wollen Sie auf der anderen Seite mit einem Glauben, der schon in den Mündern derer, die ihn verkünden, so kleinlaut und mutlos ist, dass er nicht ansteckt?
[…]

ist weihnachten PLAN B?

was soll ich schenken? die auswahl ist rießig und es fällt nicht leicht eine entscheidung zu treffen…
als gottes geschöpf bin ich als sein ebenbild geschaffen. das bedeutet das gott mir entscheidungsfreiheit in meinem leben gibt. das dies nicht nur eine fiktive freiheit in der „von gott kontrollierten“ welt ist haben adam & eva mit ihrer entscheidung im paradies bewiesen. ist da vielleicht etwas schiefgelaufen?

geht gott mit weihnachten auf plan B über?

weihnachten ist nicht gottes versuch den „fehler der schöpfung, _meine entscheidungsfreiheit“ auszubügeln. nein, vielmehr wird die freiheit die wir haben und die souveränität gottes deutlich. könnte dies in einer „perfekten“ welt erkennbar werden? gott sehnt sich danach das wir uns ihm zuwenden, freiwillig, mit unserem verstand, mit unserem herzen, _mit allem was uns ausmacht. diese sehnsucht gottes zeigt sich in jesus. in dem film „bruce allmächtig“ wird dieser zusammenhang gut deutlich. (lohnt sich mal anzuschauen!)
gott selbst wird mensch.

das ist weihnachten!

ich wünsche gesegnete weihnachten & ein erfolgreiches jahr 2005

in god we trust

ein kurzes aber feines konzert lieferten delirious eben auf dem schlossplatz in stuttgart ab. selbst bei dem song „rain down“ blieb der himmel hell und sonnig – rain down ist eben kein „regenmacher“ song wie vielleicht der titel vermuten lässt:

Cos it’s living water we desire

To flood our hearts with holy fire

13 «Jeder, der dieses Wasser trinkt», erwiderte Jesus darauf, «wird bald wieder durstig sein.

14 Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm gebe, der wird nie wieder Durst bekommen. Dieses Wasser wird in ihm zu einer Quelle, die bis ins ewige Leben hinein fließt.» Die Bibel, Johannes 4,13f lebendiges wasser bietet uns nur jesus an!

Martin Smith

Übrigens gibt es auch zwei songs zum kostenlosen download. ich vermute das man sie irgendwo auf der website findet.
In God we trust

„In God we trust“ jacket im „stryper“ look and feel – naja, jedenfalls hats mich etwas daran erinnert ;-).
(PS: die bilder sind vom SWR3)

das spiegelbild

spiegelbild

1. Korinther 13,12:

Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin.


der spiegel: wie das leben, man sieht verzerrt.

bleibt nur die frage – wie ist die wirklichkeit?

– und bleibt sie verborgen solange wir den spiegel sehen?

fotosession vom 24.2.

happy birthday jesus!

jesus

warum wird eigentlich weihnachten gefeiert? ein fest der familie, geschenke, freunde treffen, saufen, party? es ist eigentlich die party von jesus der vor ca. zwei jahrtausenden geboren wurde. – ja und? er sagt von sich das er gott ist. entweder es stimmt nicht, dann kannst du beruhigt weitersurfen, denn der rest hier ist schwachsinn (hier ist ein mir reichts jetzt link) oder es ist wahr, dann darfst du dich jetzt mit mir freuen!

5 Er ist das Licht, das die Finsternis durchbricht, und die Finsternis konnte dieses Licht nicht auslöschen. 6 Gott schickte einen Boten: Johannes den Täufer. 7 Er sollte bezeugen, daß Jesus Christus das Licht ist, damit alle an ihn glauben. 8 Johannes selbst war nicht das Licht. Er sollte die Menschen nur auf das kommende Licht vorbereiten. 9 Christus ist dieses wahre Licht, das für alle Menschen in der Welt leuchtet. 10 Doch obwohl er unter ihnen lebte und die Welt durch ihn geschaffen wurde, erkannten die Menschen nicht, wer er wirklich war. 11 Er kam in seine Welt, aber die Menschen nahmen ihn nicht auf. 12 Die ihn aber aufnahmen und an ihn glaubten, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu sein. 13 Das wurden sie nicht, weil sie zu einem auserwählten Volk gehörten, auch nicht durch menschliche Zeugung und Geburt. Dieses neue Leben gab ihnen allein Gott. 14 Gottes Sohn wurde Mensch und lebte unter uns Menschen. Wir selbst haben seine göttliche Herrlichkeit gesehen, wie sie Gott nur seinem einzigen Sohn gibt. In Christus sind Gottes Barmherzigkeit und Liebe wirklich zu uns gekommen. :: Die Bibel, Johannes Kapitel 1 ::

Weiteres auch auf meiner HP in der rubrik jesus.

jesus first,

seid gesegnet.