das fand ich schon frech:

das fand ich schon frech:

Gmail (Googlemail) wurde wieder um ein paar nützliche Funktionen erweitert.
Ich habe mich vor allem über die Möglichkeit gefreut auch andere Emailadressen als Absender zu verwenden. Die jeweiligen Emailadressen müssen dazu mit einem Bestätigungscode frei geschaltet werden. Dies erspart mir vorläufig die eigene Installation eines aufwendigen Webmailers wie z.B. RoundCube, Zimbra oder Hula auf meinem Server. Auch via Pop3 kann jetzt über Gmail mit alternativem Absender verschickt werden.
Wer immer noch einen überfrachteten Webmail-Account wie beispielsweise bei GMX, Web.de oder gar Freenet verwendet, kann jetzt einfach wechseln, ohne sämtliche Kontakte über die neue Emailadresse informieren zu müssen. Dazu einfach die bestehenden Emailadressen auf Gmail weiterleiten und in Gmail die gewünschte Standardemailadresse als Alias einrichten (Dazu in Gmail einfach Einstellungen, dann Konten und dann weitere E-Mail-Adresse hinzufügen wählen). Natürlich ist auch Gmail nicht ganz werbefrei, allerdings stört die textbasierte Werbung wesentlich weniger als nervige Flashbanner mit Sound oder Popups. Um die Werbung ganz loszuwerden kann man auch die Firefox-Erweiterung Customize Google installieren. Unter vielen praktischen Einstellungen kann damit auch die Werbung in Gmail ausgeschaltet werden.
Weitere Infos: Googlemail bietet ein Kostenloses Emailpostfach mit derzeit 2.7 GB Speicherplatz an. Im Vergleich zu den bekannten Freemailern handelt es sich um eine reine Webmailanwendung mit vielen praktischen alltagstauglichen Funktionen, wie z.B. dem Automatischen vervollständigen der Emailadressen. Von Vorteil ist auch die Anordnung der Emails als Thread, wie aus Foren bekannt. Emails mit gleichem Betreff werden automatisch zusammengehängt. Spam wird wirksam gefiltert. Allerdings blendet Google kontextsensitive Werbung ein.

Letztens in Hamburg City: Fotografierende Schaufensterpuppen. Habs gleich mal auf activephotographers.com geladen, eine witzige Fotogalierie mit Fotos fotografierender Leute.
TWiki ist das am weitesten verbreitete Open Source
Wiki im Unternehmensbereich. Am 1. Februar ist die Version 4.0 erschienen. TWiki ist Perl basiert und benötigt keine Datenbank sondern eine einfache Ordnerstruktur zum Speichern der Daten. Einige für Unternehmen wichtige Features sind z.B. das einfache Verwalten von Berechtigungen und die hierarchische Struktur sowie die Möglichkeit verschiedene Subwikis zu verwalten. Die Version 4.0 wurde an folgenden Stellen verbessert:
Neue Features
Alle Features werden auf twiki.org aufgelistet. Dort kann man auch die Version downloaden. In nächster Zeit werde ich das neue TWiki im Intranet bei Eberspächer testen und bin gespannt ob sich ein Update lohnen wird. Derzeit gibt es wenige Alternativen zum TWiki. In Frage kommen vorallem das Confluence Wiki und JotSpot. Sie bieten beide einen recht guten WYSIWYG Editor und ein gutes Gesamtkonzept. Allerdings sind sie Lizenzpflichtig und kosten jeweils ca. 10.000 USD pro Jahr, um ohne Einschränkung verwendet werden zu können. Auch das von Wikipedia eingesetzte Mediawiki ist inzwischen in der Version 1.5.6 erhältlich. Auch dort gibt es erste Ansätze zur Verwaltung von Berechtigungen. Eine wirkliche ernsthafte Entwicklung eines WYSIWYG Editors konnte ich für das Mediawiki noch nicht finden, oder weis jemand mehr?
Ich bin gespannt wie sich die Volxbibel weiter entwickelt. Da es sich um ein „Opensource“ Projekt handelt, soll zukünftig jeder einen Beitrag leisten können. Natürlich wird trotzdem vor dem Erscheinen der nächsten Version eine „Qualitätskontrolle“ stattfinden (vgl. Interview bei Idea). Am Wochenende war ich in Hamburg bei 58 (übrigens der Mensch der den „Die Volxbibel muss unters Volk“ Banner gebaut hat). Im Schanzenviertel habe ich den Aufkleber entdeckt. Dort ist die Volxbibel-Baustelle schon eröffnet. Allerdings eher etwas unpassend, denn es gilt: Betreten der Baustelle erwünscht!
Vor einigen Tagen gab es ein Interview von Idea zur Volxbibel mit Martin Dreyer (Martin berichtet davon) und Hartmut Jaeger. Schön, das Ganze scheint endlich etwas sachlicher zu werden. Hier zum selber lesen.
(via fonolog)
Laut einer Meldung auf heise.de möchte O2 demnächst in Zusammenarbeit mit dem neuen Mutterkonzern Telefonica Breitbandzugänge anbieten. Damit wäre zusammen mit einem Genion-Vertrag quasi ein Mobiler Festnetzanschluss und Breitbandzugang unabhängig von der Telekom möglich. O2: Telekommunikation neu aufgemischt? weiterlesen
Ich war eben auf http://c64s.com ein kleines bischen verpasste Kindheit nachholen. Massenhaft C64 Spiele die man direkt im Browser spielen kann (Java muß natürlich installiert sein).
Als kleine Erinnerung an mein Praxissemester 2003 (dazu einfach mal im Archiv 2003 April-September stöbern)
habe ich mir den Kalender von Malteser-International bestellt. Heute kam er endlich an. Ganz schick in einer „CD-Hülle“ um ihn auf dem Tisch aufzustellen. 2,95 EUR, davon geht ein Euro direkt in die Projekte. Um den Verwaltungsaufwand zu minimieren wird keine Rechnung gestellt, sondern einfach um eine Spende gebeten. Gut so! Den Kalender kann man sich auch als PDF Downloaden, selber ausdrucken und natürlich trotzdem Spenden. ;-). Für jeden Monat gibt es ein Blatt (ist wohl meistens so bei einem Kalender), aber Vorderseite in Englisch/Deutsch und Rückseite Französisch/Spanisch mit jeweils einem anderen Foto. Dann kann man jeden Monat schauen welches Bild einem am besten gefällt, oder einfach mal zwischendurch wechseln.
M
artin Dreyer war gestern bei den Jesusfreaks Stuttgart im Gottesdienst und hat u.a. über 1.Korinther 13 gepredigt:
„Wenn ich in den Sprachen der Welt oder mit Engelszungen reden könnte, aber keine Liebe hätte, wäre mein Reden nur sinnloser Lärm wie ein dröhnender Gong oder eine klingende Schelle. Und wenn ich Weissagung habe und alle Geheimnisse und alle Erkenntnis weiß und wenn ich allen Glauben habe, so daß ich Berge versetze, aber keine Liebe habe, so bin ich nichts. Und wenn ich alle meine Habe zur Speisung der Armen austeile und wenn ich meinen Leib hingebe, damit ich Ruhm gewinne, aber keine Liebe habe, so nützt es mir nichts.“
Vielen Dank für die mutmachende Predigt und das Gespräch. Vielleicht gibt es bald ein paar mehr Infos zur Volxbibel und meinem beiläufigen Vorschlag.