Archiv der Kategorie: music+media

Video vom Freakstock 2014

In den letzten 3-4 Jahren gibt es immer mehr (semi-)professionelles Bild- und Videomaterial vom Freakstock, vermutlich weil die Technik erschwinglicher geworden ist und/oder viele kreative aus dem JF-Umfeld inzwischen doch auch Geld verdienen ;-). Schön, denn damit gibt es schöne Erinnerungen.
Und auch in diesem Jahr gibt es wieder einen schönen Querschnitt des Festivals von Tim Willmann auf Vimeo, danke!

Freakstock 2014

20 Jahre Freakstock, mein #11 mal dabei (siehe Freakstock 2013) und Timm’s 20. mal (ein wenig Neid ;-))!! Titel diesmal #Neuland. Ehrlich gesagt habe ich zum Titelthema nicht viel mitbekommen.
Dieses Freakstock war das erste mit Marie Aenna und es hat ihr Spaß gemacht. Auch sonst waren wir eine coole Truppe mit Tine, Doro, Marius & Lena,  Simon & Inge, Marek, Arne und natürlich Annika und Marie Aenna. Das kann 2015 so weitergehen.
Viele gute Bilder gibt es auf dem offiziellen Freakstock Facebook-Account.
An dieser Stelle ein paar Fotos, die ich nebenher mit dem iPhone aufgenommen habe. Einige hatte ich schon via Instagram gepostet.

Freakstock 2013

Freakstock 2013, oha, mein 10. Freakstock – 2013, 2012, 2011, 2009, 2007, 2006, 2005, 2004, 2002, 2000. Es war cool. Für mich gilt viel Chillen und von nichts stressen lassen, dann ist’s perfekt ;-). Zufällig gefallen haben mir @Sean_Michel, @PresonPhillips, @iamjonasdavid. Sehr gut waren dazu ein paar kurze und längere Gespräche mit alten Freunden und neuen Bekannten.
Bilder haben alle anderen mehr und bessere gemacht, es gibt welche auf der Website und auf Facebook. Hier ein paar meine iPhone Klicks:


 

Sean Michel Rockt und die Freaks tanzen:


Memo:

  • Neben dem Secret Garden sollten wir nicht mehr Zelten, die Dauerbeschallung strapaziert die Nerven aller 30+ Camper.
  • Schon Mittwoch Abend schon schwierig einen Platz zu finden, vor allem, wenn man mit Bus und Zelt gemeinsam aufbauen möchte.
  • Direkt an der Straße ist cool, es kommen immer wieder nette Leute vorbei.
  • Mobilfunknetze sind immer noch sehr schwach. #O2 kaum Daten, #Vodafone nur im oberen Bereich des Geländes. #E-Plus auch schwach. T-Mobile geht wohl ganz gut. WIFI für alle wäre natürlich perfekt.
  • Wir hatten zuviel zu Essen dabei und haben daher nichts gekauft.
  • Klappfahrräder rocken.

Bouncing Cats – Ein Film über Hip-Hop in Uganda

Kürzlich bin ich auf den Film Bouncing Cats gestoßen, der das Breakdance Project Uganda (BPU) in Uganda Dokumentiert. Das BPU organisiert von Kampala aus Workshops für Kinder und Jugendliche im ganzen Land mit dem Ziel Kunst, Kultur und ein friedliches Miteinander mithilfe der Breakdance und Hip-Hop Kultur zu fördern. Hier ein Zitat aus der Website:

Breakdance Project Uganda is a nationwide movement offering free regular breakdance lessons and life-skills workshops to young people across Uganda. The Project is centred on the belief that everyone is a student and everyone is a teacher and through mutual respect and sharing skills freely you can bring change to your own communities.
Mission: To engage young people through arts and culture to build leadership skills and promote social responsibility

Mich begeistert daran vor allem welchen Einfluss solch ein Projekt mit Kunst und Musik nimmt. Der Film gibt schöne und spannende Einblicke in das Projekt und Uganda und ist auch für Hip-Hop n00bs (wie mich) zu empfehlen.

via Netzfilmblog

Ab jetzt im Kino: SCHULD SIND IMMER DIE ANDEREN

Foto Laura Schleicher / FFL.de
Foto Laura Schleicher / FFL.de

Ab dem 28. Januar Februar 2013 läuft  SCHULD SIND IMMER DIE ANDEREN in einigen Kinos. Der Debütfilm von Lars-Gunnar Lotz hat in den letzten Monaten sehr verdient so einige Preise abgestaubt.
In drei Sätzen: Nach einer heftigen kriminellen Laufbahn wechselt  Ben etwas widerwillig aus dem Jugendknast in einen freien Vollzug in einer familiären Umgebung. Dort trifft er zufällig auf eines seiner Opfer eines nicht aufgeklärten brutalen Überfalls. In dieser spannenden und emotionalen Umgebung wird authentisch an dem Thema Schuld und Erneuerung gearbeitet.
Die Filmmusik kommt auch diesmal von SEΛ+ΛIR. Ich hab den Film nun schon zweimal gesehen (Hier bei den Frauenfilmtagen in Tübingen) und kann ihn absolut empfehlen  (natürlich etwas voreingenommen)! Vielleicht läuft er auch in deiner Nähe?

  • STUTTGART – Innenstadtkinos
  • DRESDEN – Casablanca
  • AACHEN – Apollo
  • MÜNSTER – Cinema
  • SCHWÄBISCH GMÜND – Brazil
  • REGENSBURG – Filmgalerie im Leeren Beutel
  • WEIMAR – Lichthaus

Aktuelle Infos zum Film bekommt man immer auch auf der Website oder der Facebook-Seite.

Trailer

Video: Udo Vetter auf der re:publica zu Spielregeln im Netz

Ein empfehlenswerter Vortrag für alle Internet-Nutzer, insbesondere die unter euch, die aktiv irgendwelche Inhalte auf Sozialen Netzwerken, Foren oder Blogs veröffentlichen. Es geht um viele Fragen zur Verwendung von Impressum, Zitaten, Bildern, Videos, Links oder Musik im Internet. @udovetter, der Autor der law blog, liefert dazu viele Beispiele aus der Praxis.
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=SnlmeusI5xw[/youtube]
 

100 Faces of Freakstock

Das Freakstock ist ein Festival mit einer sehr großen Breite an Menschen. Wunderbar sichtbar macht dies Martin Christian Hünerhoff mit seinem Projekt 100 Faces of Freakstock. Er hat beim letzten Freakstock viele Portraits geschossen und jetzt auf der Website zusammengestellt.

„Mit der tatkräftigen Unterstützung von Anne, Anna, Louise, Florian, Yves und Timm ist daraus dieser einzigartige Einblick mit 255 authentischen Portraits entstanden. Und gemäß dem Freakstock-Spirit kann man sagen: Jedes Portrait ist wertvoll. Jedes Portrait ist ein Ebenbild seinen Schöpfers. Jedes Portrait ist Freakstock.“

Übrigens ist die Seite aus meiner Sicht schön schlicht und zeitgemäß gestaltet und macht auch auf mobilen Endgeräten eine gute Figur (also ruhig mal mit dem iPhone ansurfen).
Natürlich ist auch das Freakstock 2012 schon angesagt, Infos wie üblich auf freakstock.de.

Schuld sind immer die Anderen

Ich bin sehr gespannt auf den neuen Kinofilm – Schuld sind immer die Anderen, von Cousin Lars-Gunnar Lotz (Regie). Der Film setzt sich mit dem Thema Jugendkriminalität und Schuld auseinander. Alternativen zum Strafvollzug sind ein Thema dass mich zuletzt wegen der Arbeit von Annika in diesem Bereich verstärkt interessiert. Einige Hintergründe kann man im Interview mit Lars nachlesen. Ob und wann der Film in die Kinos kommt ist noch nicht klar. Wer ein wenig unterstützen möchte, kann z.B. die Facebook-Seite liken.

Ben bekommt im idyllisch gelegenen „Waldhaus“ die einmalige Chance auf einen Neuanfang. Als einer von sieben jugendlichen Straftätern soll er in der familiären Gemeinschaft soziale Kompetenz erlernen und Geborgenheit erfahren. Doch als er auf seine Hausmutter Eva trifft, ist er geschockt: Sie ist eines seiner Opfer. Sein brutaler Überfall auf sie wurde nie aufgeklärt. Während Ben alles versucht, um in der Gruppe nicht aufzufallen, wächst in Eva der Verdacht.

Hier der Trailer:
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=Fk4UxNMZjx0[/youtube]