„Schnelle Wiki-Software für Unternehmen, Agenturen und Freiberufler“ ist in der Pressemeldung zum „Telepark Wiki“ zu lesen, „telepark, […], präsentiert eine neuartige Wiki-Software, die zum ersten Mal mit einem interaktiven, hierarchischen Menüsystem auf Basis von AJAX Web-Technologien arbeitet.“
Natürlich habe ich mir das sogenannte Wiki mal etwas näher angesehen. Es gibt eine Demo an der jeder mal rumspielen darf. Auf den den ersten Blick schön und aufgeräumt. Ein Edit-Button am oberen Rand der Seite mit dem sich der Inhalt in einem WYSIWYG-Editor (FCK-Editor) bearbeiten lässt. Auf den zweiten Blick erkennt man ein sehr simples Content-Management-System (CMS) mit Inline-Editing, ohne Zugangsbeschränkung*. Aber was macht den bitte das Wiki aus? Wann ist ein Wiki ein Wiki? weiterlesen
…es atmet, es lebt! Freakstock Reboot
Seit einiger Zeit war es ungewiss wie das Freakstock dieses Jahr abläuft. Micha hat im Vorfeld schon einiges geplaudert, jetzt gibt es die erfreuliche Stellungnahme auf der Freakstock-Homepage zu lesen. Hier einige Auzüge davon:
Die Jesus Freaks Familie wird sich dieses Jahr auf dem Boxberg treffen und alle unsere Freunde sind wie immer eingeladen. Du hast es in der Hand, deinen Sommer zu gestalten: Chillen und entspannt alte Freunde treffen. Deine Familie kennen lernen oder neue Freunde finden. Altes überdenken und neues lernen. Abhotten bis die Beine nachgeben oder Dinge ausprobieren, die du im prallgefüllten Workshop LineUp entdecken wirst. Freakstock hat für jedes Gemüt die richtige Packung.
Im Klartext bedeutet das, dass wir uns von einigen Elementen des Freakstocks verabschieden werden, andere werden verändert, einige werden bleiben.
Auf jedenfall gibt es das Herzstück von Freakstock, unser Hauptseminar. Weiter wird es gute Seminare und Workshops geben. Lobpreis und 24/7 Prayer, die Feldkirche und Gebetsturm bleiben ein tragender Part vom Freakstock. Das nette Coffeezelt, der Kunstrasen, unser Kinderzelt und lauschige Ecken wie das Teezelt werden auf jeden Fall zu finden sein.
Die Mainstage wird klein aber fein. Es wird kein Backstage oder Bandbereich geben – Freakstock wird nur Mitarbeiter oder Teilnehmer haben … mehr nicht!
Das Freakstock wird dieses Jahr bestimmt richtig gut. Es werden sicherlich bald Mitarbeiter gesucht. Hab’s mir diesmal vorgenommen mitzuarbeiten (sonst bekomme ich Schläge von Mara) und auch den neuen Termin (26. – 29.7.) reserviert. Wir sehen uns…
[via Caro’s Kommentar]
Notiz: Feed-Remix mit Yahoo-Pipes
In einem Artikel auf Akademie.de lernt man ganz einfach beliebige Feeds mit Hilfe von Yahoo Pipes nach eigenen Wünschen aufzumischen. Wer einen einfachen Eintieg in deutscher Sprache sucht ist dort richtig. [via akadeMix]
Wiki-Erfinder Ward Cunningham im Gespräch
Ward Cunningham, der Erfinder des Wikis und Autor von „The Wik Way„, spricht mit Dan Briklin über die Entstehung des Wikis (Podcast in englisch, Dauer 1:26h: MP3) Ein langes Gespräch über Computer, Programmierung, HyperCard, Hypertext Ende der achtziger Anfang der neunziger Jahre und wie sich daraus sein erstes Wiki entwicklt hat (ab ~35. min). Interessant für alle die sich für Geschichte des Wikis interessieren. [via Socialtext]
Outlook und Google Kalender synchronisieren?
Den Outlook-Kalender und Google-Kalender automatisch synchronisieren, schön wärs. Leider bin ich beim Versuch gescheitert. Warum sollte man das benötigen?
An meinem Notebook arbeite ich lokal mit Outlook um meine Termine und Kontakte zu managen. Eigentlich wäre mir Opensource Software lieber, aber ich habe noch nichts entdeckt um mit meinem Mobiltelefon zu synchronisieren. Dazu hätte ich gerne meine Termine zusätzlich im Google Kalender, um unabhängig von meiner Outlook-Installation Termine zu verwalten (z.B. beim Kunden). Ich habe ein paar Möglichkeiten zur Synchronisation getestet, aber nichts war wirklich zufriedenstellend:
1. Es ist möglich den Outlook-Kalender über die Outlook Exportfunktion als .csv-Datei zu exportieren und dann in Google zu importieren. Nicht wirklich praktikabel wenn man eigentlich eine automatische Synchronisation haben möchte.
2. Große Erwartungen hatte ich an RemoteCalendars, nachdem ich dieses Tutorial gefunden hatte. Allerdings war damit auch nur automatisches Importieren des Google Kalenders möglich. Mit den entsprechenden Einstellungen löscht man sich dann alle Outlook-Termine. (Deshalb sollte man ein Backup machen bevor man solche Experimente startet) Aber eigentlich sollte das Ganze doch möglich sein!? Vielleicht mache ich auch etwas falsch…
PS: Dies ist ein alter Artikel aus Ende 2006 den ich bisher nicht veröffentlicht habe. Mein Informationsstand zumThema ist deshalb schon einige Wochen alt. Vielleicht kann mir jemand inzwischen von erfolgreicher Synchronisation berichten? Werde mich wohl in den nächsten Wochen wieder mal mit dem Thema auseinandersetzen müssen.
globale Erwärmung
Notiz: 30 Schichten Farbe auf dem Bauch
Da malt sich doch einer 30 Personen auf den Bauch. Seit langem mal ein Link zum Spreeblick, oder direkt bei Youtube.
Notiz: neues um WordPress
Bei Helmschrott gefunden und direkt getestet, Flexible Upload Plugin für WordPress. Eine verbesserte Uploadfunktion inkl. Resizing für Bilder, längst überfällig und erwünscht. Mehr Plugin-Optionen wären nett, z.B. um eigene Standardeinstellungen zu setzen. Leider funktioniert es (noch) nicht für WordPress-Multiuser.
Demnächst gibt es WordPress Version 2.1.1 zum Download meint Frank. Mal sehen wieviele Minuten es werden bis die Info dann auch wirklich im Entwicklerblog erscheint. Vorab gibt’s den Download hier, aber wie immer – bitte Ruhe bewahren.
Zu viele Blogger bloggen über Bloggen
TWiki 4.1 Installationsanleitung
Die Installation von TWiki gilt als relativ schwierig. Angst haben sollte man davor trotzdem nicht, man benötigt etwas Erfahrung im Umgang mit einem Webserver, vorallem dann, wenn es nicht auf Anhieb funktioniert. Es ist möglich TWiki auch ohne direkten Shell-Zugriff auf den Webserver via FTP zu installieren. Wenn nicht alle Voraussetzungen erfüllt sind, wird dann jedoch häufig Unterstützung des Hosters benötigt. Es empfiehlt sich also einen eigenen Server zu verwenden an dem man selber rumschrauben kann (vgl. mein V-Server Vergleich).
Für die Installation wird ein Webserver inkl. Perl-Unterstützung und installiertem RCS benötigt (vgl. TWiki System Requirements). Mit einem eigenen Server kann man benötigte Software installieren und hat außerdem den benötigten Zugriff auf die Apache-Konfiguration.
Und so bekommt man TWiki 4.1 auf einem Server installiert (hier Suse Linux 10 incl. Apache-Server und vorhandenem Plesk 8 Administrationstool). TWiki 4.1 Installationsanleitung weiterlesen