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Der social Filter: Links per RSS einsammeln

Die Tage bin ich in meinem Feedreader auf einige Artikel zu Nuzzel gestoßen, z.B. bei Neunetz „Der beste persönliche Linkaggregator für Twitter und Facebook„, oder The Verge. Da ich den Tag über kaum Zeit habe in meine Twitter-Timeline zu schauen gehen viele spannende Informationen an mir vorbei. Lediglich am Abend sehe ich einige Twitterlisten durch und schaue spontan auf die aktuelle Timeline. Da ich mich schon länger nicht mehr mit den aktuellen Möglichkeiten beschäftigt habe Links aus Twitter und / oder Facebook zu aggregieren ein sehr willkommener Artikel. Vermutlich macht Nuzzel das aggregieren für Twitter und Facebook ganz gut, allerdings war mein sofortiges K.O.-Kriterium der fehlende RSS-Feed. Da ich alle Themen im eigenen Tiny-Tiny RSS Reader sammle müssen natürlich auch diese Artikel dort auftauchen.
Tweeted_TimesNeunetz verlinkt auf The Tweeted Times, ein Link-Aggregator für Twitter, der dankenswerter Weise auch einen RSS-Feed ausgibt (Auch Paper.li hat wohl nur einen Feed in der PRO-Version). Das Ganze war in 3 Minuten eingerichtet und seit einigen Tagen landen die wichtigsten Links aus meiner Twitter Timeline in meinem Reader. Nach einem Dienst für Facebook habe ich nicht weiter gesucht. The Tweeted Times bietet optional die Möglichkeit auch täglich die automatisch aggregierte „Tweeted Times“ in meine Twitter Timeline „zu spammen“, genau wie Paper.li das tut. Zum Glück kann man das deaktivieren.
Tweeted_Times_FeedFazit: Für mich eine schnelle und einfache Möglichkeit Links aus Twitter im RSS_Reader zu sammeln, vielleicht für alle die einen eigenen Reader, oder z.B. Feedly verwenden, eine interessante Option. Wer keinen Feedreader nutzt, oder kein Problem mit „multiplen Inboxen“ hat, sollte sich sicher Nuzzel.com mal anschauen. Ich habe meinen Nuzzel-Account erst mal wieder deaktiviert.

Google Reader Ausstieg: Tiny Tiny RSS Reader und Feedly

Langsam wird es Zeit sich konkreter Gedanken um die Google-Reader nachfolge zu machen (hier der Artikel zur Abschaltung). Nach einigen Monaten, in denen ich hauptsächlich die Meinungen anderer Blogger verfolgt habe, scheint die beste Plug and Play Alternative Feedly zu sein. Wer selbst einen Server betreibt, bekommt mit Tiny Tiny RSS ein gutes Webtool und bleibt damit unabhängig.

Feedly – Plug and Play

Ich verwende Feedly parallel schon seit Wochen und kann damit leben. Allerdings greift meines Wissens Feedly immer noch auf die Google-Reader API zu. Dies soll sich zur Abschaltung natürlich ändern – ich hoffe dass damit alles glatt geht. An Feedly wird aktuell hart gearbeitet, viele Hinweise zu neunen und geplanten Funktionen bekommt man im Blog.
Gut an Feedly sind die Apps fürs iPhone (und natürlich auch Android). Im Browser benötigt man ein Plugin, welches aber auch für Chrome, Firefox und Safari angeboten wird. Alles verläuft sehr einfach weil man sich eigentlich nur mit dem Google-Account anmelden muss. Alles andere verspricht Feedly quasi selbst zu erledigen. Feedly somit mal als Empfehlung für alle, die „einfach weiterlesen“ möchten.

Tiny Tiny RSS

Tiny Tiny RSS ist ein RSS-Reader für den eigenen (Root)Server. Eine Installation in einem normalen Webspace-Paket ist wohl nicht so zu empfehlen. Wer ein wenig Linux-Grundwissen hat, sollte mit der Installation jedoch keine Probleme haben.
tiny_tiny_rss
Die Installationsanleitung gibt es auf der Website. Hier meine Schritte:

MySQL Datenbank und User anlegen


mysqladmin create -uroot -p
mysql -uroot -p
grant all on .* to ''@'localhost' identified by 'geheim';

Installation

Das aktuelle Paket herunterladen und im Document-Root entpacken:
wget https://github.com/gothfox/Tiny-Tiny-RSS/archive/1.7.9.tar.gz
tar -xzf 1.7.9.tar.gz
mv Tiny-Tiny-RSS-1.7.9 tt-rss
chown -R www-data:www-data /var/www/

Ich habe für den Document-Root einfach einen Link erstellt. Der Webserver sollte Schreibrechte erhalten, damit einfache Updates möglich sind.
Mit dem Aufruf der entsprechenden URL (http://meinedoma.in/tt-rss) wird man durch die Installation geführt. Je nach eingestellten Schreibrechten muss dabei die config.php manuell erstellt werden.

Feeds automatisch aktualisieren

Es gibt mehrere Möglichkeiten die Feeds regelmäßig zu aktualisieren. Ich habe bei Linux und Ich einen Verweis auf das init-Skript von noctus.net entdeckt, was ich am komfortabelsten fand:

Datei /etc/default/tt-rss anlegen

  • Der Pfad zum document-root des Tiny Tiny RSS muss angegeben werden
  • Die Updates dürfen nicht mit dem root-User laufen. Hier z.B. der Apache-Benutzer www-data.

Datei /etc/init.d/tt-rss anlegen. Das init-Skript muss ausführbar gemacht werden mit chmod +x /etc/init.d/tt-rss

Google Reader Feeds importieren

Zuerst über Google Takeout die eigenen Feeds exportieren. Den Google-Reader unter „Dienst auswählen“ markieren. Unter „Downloads“ wird im eine ZIP-Datei bereitgestellt. Man benötigt daraus die subscriptions.xml. Der Import erfolgt in Tiny Tiny RSS über „Einstellungen/Feeds/OPML. Weiter können auch „starred/shared items“ über ein Plugin importiert werden.
Plugins für Tiny Tiny RSS
Damit (Youtube)-Videos angezeigt werden benötigt man ein Plugin „Videoframes“, welches man von Github laden kann. Einfach im Verzeichnis Plugins ablegen und über die Einstellungen aktivieren.
Im Wiki findet man einige weitere Plugins die ich mir noch genauer ansehen muss. Interessant finde ich das Plugin für den URL-Shortener Yourls den ich im Einsatz habe. Spontan fehlt mir ein Plugin für Buffer und Readability.
Weitere Links und Artikel zu Tiny Tiny RSS

Externe RSS-Reader andocken (MAC, iPhone)

Gerne würde ich auch meine bestehenden RSS-Reader weiter verwenden. Aktuell verwende ich die Reeder-App auf Macbook und iPhone, auf dem iPad kommt Mr. Reader zum Einsatz. Die Mr. Reader App wird aktuell aktiv weiterentwickelt, leider ist mit der aktuellen API von Tiny Tiny RSS jedoch keine Synchronisation möglich.
Damit scheint aus dieser Auswahl die Reeder-App auf dem iPhone derzeit die einzige Option zu sein. Natürlich interessieren mich die Tools uns Apps meiner Leser. Gibt es irgendwelche Tipps?

Perlen aus dem Feedreader

Die Artikel meiner FreundeGoogle-Reader hat eine nette Funktion eingebaut, um gelesene Artikel anderen zu empfehlen und zu veröffentlichen. Unter jedem Artikel im Reader gibt es die Möglichkeit diesen zu den Empfohlenen Artikeln (Shared-Items) mit einem Klick auf ein Icon Share Item zu befördern. Damit erscheint der Artikel auf der Shared-Items Seite. Wer den Google-Reader in englischer Sprache verwendet, kann damit auch die Artikel mit „Freunden“ teilen (Siehe Screenshot).
Um die Perlen aus dem Feedreader auch mit den Bloglesern zu teilen, bietet es sich an den Feed der Shared-Items Seite in die Sidebar im Blog einzubauen. Alternativ kann man auch das im Google-Reader angebotene Widget verwenden.
Da das WordPress RSS-Widget den Feed im Atom-Format nicht richtig darstellt, muss der Feed der Shared-Items zuerst in das RSS-Format konvertiert werden. Dazu verwende ich Feedburner und kann damit noch gleichzeitig ein paar Links aus meinem Delicious-Account einbauen.
Zuerst muss man den Shared-Items-Feed über Feedburner laufen lassen. In den Feedburner-Einstellungen kann man nun den Feed in RSS 2.0 konvertieren:

Feed-Format konvertieren mit Feedburner

Mit Feedburner konvertieren
Zusätzlich kann man den Feed noch mit einem bestimmten Delicious-Tag füttern. Links die ich meinen Bloglesern empfehlen möchte speichere ich mit dem Tag „mzungus“ bei Delicious ab. Um nun diese Bookmarks unter die Empfehlungen aus dem Google-Reader zu mischen kann man die Link Splicer Funktion verwenden. Dort gibt man Delicious-Benutzername und Tag an, und schon werden die Links untergemischt.

Delicious Tags einbauen

Delicious Tag einbauen

Notiz: Noch mehr Relevanz?

RelevantBlogs CommunityNoch mehr RelevantBlogs15 Stück. Ich begrüße die neuen Mitglieder und verabschiede den Community Feed aus meinem Feedreader. Es sind mir einfach zu viele Posts/Zeit und damit mehr Frust als Lust. Scheinbar gibt es auch keinen Feed für die einzelnen Kategorien (was aber wohl auch keine Lösung wäre), also zurück zu den einzelnen Feeds. Werde die Blogs die mich interessieren wieder einzeln abonnieren und RelevantBlogs natürlich weiterhin regelmäßig auf Neuheiten prüfen. Insgesamt finde ich die Relevant Community eine gute Aktion. Definitiv von Vorteil wären Feeds zu Kategorien oder Tags aus der Community. Vermutlich fehlt nur jemand der das Umsetzt?
Update: Es gibt Feeds zu den Kategorien, danke für den Hinweis Peter.

Meine Feeds: Abos zum Selberlesen

Show me your Feed, war die Blogparade an der ich teilnehmen wollte. Aber ich habe es nicht geschafft. Hier nun eine schnelle Auswahl in wilder Reihenfolge aus meinen 267 Feeds (gab’s da nicht irgendwo einen Artikel wie man diese reduziert? ;-)) – leider zu spät zur Teilnahme.

  1. Kikuyumoja’s Realm – Gadgets, Gadgets, kurioses, afrikanisches (Sprache: DE & EN & Kikuyu)
  2. criscrossed, FASTforward Blog – Artikel rund um Enterprise 2.0 und Development Aid (EN)
  3. 7ty9 – manch kuriose Geschichte aus der Nachbarschaft
  4. storch’s blog & hasos tafel – Pastor 2.0: herausforderndes, nachdenkliches, kritisches, richtiges, falsches aus der Simplexität einer Freundschaft mit dem Schöpfer
  5. White African (EN) – Hub zu Afrika und Technologie
  6. Psychologie des Alltags – Spannendes von der anderen Seite
  7. GoogleWatchBlog & Google Blogoscoped (EN) – alles über Google (Eigentlich nur weil ich auf den Google-Wiki launch warte)
  8. Bültge, SW-Guide, Perun – angenehmer 3erpack mit gemäßigter Blogfrequenz aber hochwertigem Content zu WordPress
  9. Freelance Switch (EN) – Selbständig?

Google-Reader vs. Bloglines

Bloglines (ein online Feedreader) hat die neue Betaversion freigegeben. Nachdem ich anfangs Bloglines verwendet habe, verwende Bloglines Beta Logonun seit langem den Google-Reader. Gerade habe ich meine Feeds aus dem Google-Reader in Bloglines importiert, um mir die Beta anzusehen. Einige neue Features gefallen mir dabei sehr gut, andere Funktionen vermisse ich aber immer noch bei beiden Tools.

1. Ordnung per Drag und Drop

Feeds und Ordner kann man ganz einfach mit der Maus per Drag and Drop verschieben. Der Google-Reader lässt nur alphabetische Sortierung zu und die Feeds müssen umständlich über das Dropdown-Menü in andere Ordner verfrachtet werden. Micheal Herrling beschreibt z.B. wie er Bloglines verwendet, um die Ordner für den Google-Reader umzubenennen. In der neuen Beta scheint mir das bislang nicht möglich. Ein Vorteil von Google-Reader: Die Ordner sind in Wirklichkeit Tags. Dadurch kann man einen Feed mehreren Ordnern (bzw. Tags) zuordnen was bei Bloglines nicht möglich ist. Ob man das jedoch benötigt?

Bloglines Beta: Drag and Drop

2. Lesemodus bleibt für jeden Feed erhalten

Im Google-Reader kann man zwischen List view und Expanded view umschalten. Ich verwende List view gerne für hochfrequentierte Feeds wie z.B. IT-Nachrichten von Heise oder Golem, um die Nachrichten schnell zu scannen. Dafür reicht mir meist der Titel um zu entscheiden ob etwas für mich interessant ist. Bloglines Beta unterscheidet im Lesemodus zwischen Quick view (was List view entspricht), Full view (entspricht Expanded view) und bietet dazu noch den 3-pane view. Das geniale – Bloglines merkt sich die zuletzt gewählte Einstellung für jeden Feed.

Bloglines Beta: View umschalten

3. Startseite: Intelligent vs. Konfigurierbar

Ein scheinbar tolles neues Feature ist die Startseite welche man per Drag and Drop mit eigenen Highlights füllen kann. Mir gefällt die Startseite des Google-Reader trotz weniger Flexibilität besser. Es werden mir automatisch „irgendwelche“ Updates angezeigt (keine Ahnung wie diese priorisiert werden – muss wohl irgendwie auf meinem Leseverhalten beruhen?)

4. Feed-Out mit shared items

Schmerzlich vermisse ich bei Bloglines Beta die einfache Möglichkeit interessante Artikel in einem externen Feed zu vereinen wie es mit dem Google-Shared-Feed möglich ist. Durch einen Klick auf Share werden von mir gelesene Artikel in einem öffentlichen Feed vereint. Diesen veröffentliche ich z.B. hier in meinem Blog (Aus dem Feedreader) und lasse damit meine Blogleser an interessanten Artikeln teilhaben.

5. Archivierung und Retrieval

Eine schnelle Möglichkeit um im Google-Reader Artikel zu merken ist sie mit einem Stern zu markieren. Alle markierten Artikel kann man später unter Starred items einsehen.
Ich vermisse bei beiden Readern eine erweiterte Archivierungsfunktion. Statt einem einfachen Sternchen wäre mir lieber die Artikel mit Schlagwörtern zu versehen und sie dadurch im Archiv über eine Tagcloud wiederfinden zu können.
Weiter fehlt eine gute Suchfunktion über die abonnierten Feeds, über gelesene und ungelesene Artikel und über archivierte Artikel. Verwunderlich das dies gerade beim Google-Reader trotz Googles Such-Expertise nicht verfügbar ist. Die Suche in Bloglines Beta scheint auch nicht die abonnierten Feeds zu durchsuchen sondern sucht allgemein nach Feeds.
Um Artikel zu Archivieren und wiederzufinden lege ich deshalb häufig direkt aus dem Google-Reader die Artikel in meinem Delicious-Account ab.

6. Usability: Bedienung per Tastatur

Bei Bloglines habe ich die Taststur-Shortcuts bisher nicht gefunden. Google-Reader lässt sich sehr komfortabel und schnell mit der Tastatur bedienen. Die Tastatur-Shortcuts findet man übrigens in den FAQs. Bei Bloglines gefällt mir die Möglichkeit die Breite der Spalten anzupassen.

Fazit

Wie so oft haben beide Tools einige Vorteile. Bloglines hat einige gute Ansätze und verspricht laut noch einige wichtige Funktionen nachzulegen:

Options for saving, sending and sharing stories, tools for building link blogs, managing blog rolls, etc. are all on the way.

Beim derzeitigen Funktionsumfang liegt der Google-Reader für mich aber immernoch weit vorn. Sicherlich wird Google in nächster Zeit verstärkt am Feintuning des Google-Reader feilen müssen, um nicht viele Leser an Bloglines zu verlieren.
Weitere Artikel zur Bloglines Beta bei Basic Thinking, Blogging Tom oder Techcrunch

In Firefox Google Reader als default einstellen

Ich lese alle Newsfeeds mit dem Google Reader. Firefox erlaubt es, bei der Auswahl eines Feeds einen Standard Reader festzulegen. Trotz der Default-Einstellung auf Google Reader wird man auf eine nervige Auswahlseite geleitet und muss zwischen Google homepage und dem Google Reader wählen. Es geht aber auch direkter.

„Add to Google homepage“ loswerden

Auswahl zwischen Google homepage & ReaderUm immer direkt im Google-Reader zu landen, muss man den in Firefox gespeicherte Url ändern. Dazu ruft man die Konfiguration mit about:config auf und sucht nach browser.contentHandlers.types (vgl. Screenshot about:config). Dort findet man den Eintrag browser.contentHandlers.types.2.uri bei dem der Url http://fusion.google.com/add?feedurl=%s eingetragen ist. Durch einen Doppelklick auf diesen Eintrag kann man den Url auf http://www.google.com/reader/view/feed/%s ändern (siehe Screenshot). Nach Neustart des Browsers wird man die bisherige Auswahlseite beim Abonnieren von Feeds nicht vermissen.

Howto Feed Your Read

Feeds vom Firefox zum Google-Reader wechseln
Um einen schnellen gefilterten Überblick über interessante Themen und Nachrichten zu erhalten hat 2DF-Heute längst ausgedient. Mit etwas Glück landet der Nachrichten-Feed der Website im Reader. Das Web liefert eine unüberschaubare Menge an Informationen aus aller Welt und in allen Kategorien. Diese überwältigende Informationsflut führt schnell dazu dass man den Überblick verliert und sich kreuz und quer von einer Headline zur nächsten hangelt. Ein Feedreader hilft ungemein alles in kleine Häppchen aufzuteilen und Themen spezifisch zu betrachten. Howto Feed Your Read weiterlesen

WordPress-Feed ohne Verluste umleiten

Seit einiger Zeit habe ich einen ungenutzten Feedburner-Account, weil es mir bislang zu aufwendig war den Feed in die Seite einzubinden und alle Leser zu bitten diesen zu abonieren. Heute morgen habe ich jedoch bei Perun gelesen, dass er das elegant mit einem WordPress-Plugin umgeht (Vielen Dank für den Hinweis!). Alle Feeds werden via mod_rewrite auf Feedreader umgebogen. Anfangs funktionierte meine angepasste .htaccess Datei jedoch nicht richtig. Das Plugin kann die vorhandene Datei automatisch anpassen, wenn die Berechtigungen richtig gesetzt sind (chmod 666). Damit mein Feed richtig umgeleitet wurde, musste ich den doppelten Eintrag der WordPress rules entfernen.
RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-f
RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-d
RewriteRule . /index.php [L]

Feed StatsFeedburner ist ein kostenloser Dienst der Statistiken zu den Feeds anbietet. Bisher hatte ich keine Ahnung ob irgendwer überhaupt meinen Feed liest. Und siehe da, es werden schon 10 Leser angezeigt, und das obwohl die Umleitung jetzt gerade mal seit 30 min. läuft.
Wie man mit Firefox einen RSS-Feed aboniert liest du hier.

Update:

Das Plugin wird inzwischen von Feedburner selbst verwaltet und verändert auch die .htaccess nicht mehr. Nach Aktivieren des Plugins müssen nur noch die eigenen Feedurls von Feedburner eingetragen werden. Die aktuelle Version erhält man im Feedburner-Blog.