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Kommen und suchen

Wenn man kommt, ist der Maus-Cursor schon da, so ist man das inzwischen auf großen Suchseiten gewohnt (z.B. bei Yahoo, Google, Leo). Für ein Weblog lautet die Devise kommen und lesen.Die wenigsten Leser verwenden die Suche hier auf mzungus. Man kommt frisch gesucht von www.googel.de. Aber warum nicht doch mal suchen? Ab sofort steht der Cursor wenigstens schon mal bereit. Text gelesen und Interesse an mehr? Suchen geht nun mit tippen & Eingabe. Und wenn der Cursor doch mal weg ist, kommt man mit dem Access-Key „Alt + s“ in das Suchfeld. (Natürlich kann man wie gehabt die Maus dazu verwenden).
Und so siehts aus:


   function setFocus() {     document.f.s.focus();     document.f.s.select();   }
     
         setFocus();

Für das Code-Highlightning verwende ich übrigens das Plugin iG:Syntax Hiliter. Scheint ganz gut zu funktionieren. Mit Code Snippet hatte ich etwas Probleme. Gibt es sonstige Empfehlungen für code-Highlightning in WordPress? Vielleicht ein Plugin das auch im WYSIWYG Editor funktioniert?

geht's noch?

WordPress hat heute ein Bug-Fix und Security-Release (vgl. Meldung bei Heise Security) veröffentlicht. Die Version 2.0.3 steht auf wordpress.org zum Download. Mzungu’s ist seit eben wieder auf dem neusten Stand, – gehts noch? Wenn hier etwas nicht funktioniert, freue ich mich immer über eine Meldung.

geht’s noch? – Liebe Blogger…

Bild von Dr Web bei ShowMasta…wenn ihr Inhalte anderer Blogs und Webseiten verwendet, beachtet bitte das Copyright! Wer „vergisst“ die Quelle anzugeben, könnte peinlich bloßgestellt werden, wie heute jemand von Sven Lennartz im Dr. Web Weblog.
Viele Blogger verlinken vor allem unberechtigt Bilder von anderen Servern. Wenn die Grafiken dem Copyright entsprechend verwendet werden dürfen, sollten die Grafiken sicherheitshalber auf dem eigenen Server gespeichert werden. Dadurch verursacht man keinen Web-Traffic auf die verlinkte Seite (was im extremfall für den anderen zusätzliche Kosten verursacht) und hat selbst die Kontrolle über die Grafik (das verlinkte Bild könnte ja gelöscht oder geändert werden).

WordPress WYSIWYG Editor erweitern

Der in WordPress integrierte WYSIWYG* Editor basiert auf dem tinyMCE Editor. Für das Schreiben „normaler“ Blog-Posts ist der Editor in der Regel ausreichend. Bei Bedarf ist es jedoch relativ einfach möglich einige deaktivierte Schalflächen sichtbar zu machen. Wenn beispielsweise WordPress als Content Management System verwendet werden soll, ist es sinnvoll Überschriften erstellen zu können.
WordPress WYSIWYG Editor erweitern weiterlesen

WordPress-Feed ohne Verluste umleiten

Seit einiger Zeit habe ich einen ungenutzten Feedburner-Account, weil es mir bislang zu aufwendig war den Feed in die Seite einzubinden und alle Leser zu bitten diesen zu abonieren. Heute morgen habe ich jedoch bei Perun gelesen, dass er das elegant mit einem WordPress-Plugin umgeht (Vielen Dank für den Hinweis!). Alle Feeds werden via mod_rewrite auf Feedreader umgebogen. Anfangs funktionierte meine angepasste .htaccess Datei jedoch nicht richtig. Das Plugin kann die vorhandene Datei automatisch anpassen, wenn die Berechtigungen richtig gesetzt sind (chmod 666). Damit mein Feed richtig umgeleitet wurde, musste ich den doppelten Eintrag der WordPress rules entfernen.
RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-f
RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} !-d
RewriteRule . /index.php [L]

Feed StatsFeedburner ist ein kostenloser Dienst der Statistiken zu den Feeds anbietet. Bisher hatte ich keine Ahnung ob irgendwer überhaupt meinen Feed liest. Und siehe da, es werden schon 10 Leser angezeigt, und das obwohl die Umleitung jetzt gerade mal seit 30 min. läuft.
Wie man mit Firefox einen RSS-Feed aboniert liest du hier.

Update:

Das Plugin wird inzwischen von Feedburner selbst verwaltet und verändert auch die .htaccess nicht mehr. Nach Aktivieren des Plugins müssen nur noch die eigenen Feedurls von Feedburner eingetragen werden. Die aktuelle Version erhält man im Feedburner-Blog.

mod_rewrite – was das?

Ist ein Apache-Modul (Apache ist ein Webserver) mit dem man die Urls "aufhübschen" kann. Das ganze hab ich jetzt auch endlich zum laufen bekommen, nachdem ich es schon vor einiger zeit mal versucht hab und dachte es funktioniert was mit meiner subdomain nicht. Irgendwie musst mein provider allerdings noch was freischalten – aha, und jetzt wird aus https://m.zung.us/?p=252 https://m.zung.us/2005/09/19/hier-tut-sich-nix/, toll, oder? Ist ganz einfach, in WordPress unter Optionen/Permalinks die gewünschte Struktur eingeben, zB. /%year%/%monthnum%/%day%/%postname%/ eingeben, und dann im wordpress rootverzeichniss eine beschreibbare .htaccess datei ablegen (chmod 666). …aber wen interessierts…, HA.