Archiv für das Jahr: 2009

Das Ubuntu Netbook Remix auf die eee Box?

Nachdem ich mir die Tage eine eee Box B206 zugelegt habe musste nun natürlich ein passendes Betriebssystem drauf. Leider gibt es die B206 bislang wohl nicht mit Linux (und entsprechend den 2GB RAM). Als Distribution habe ich mit nun vorerst Ubuntu Netbook Remix (UNR) angelacht. Leider funktioniert dies in der aktuellen Version mit der ATI Mobility Radeon HD 3450 Grafikkarte nicht wirklich! Hier dennoch einige Hinweise zur Installation.

Installation von UNR

UNR gibt es als passendes Image zum Download auf der Release-Seite, aktuell das ubuntu-9.04-netbook-remix-i386.img. Unter Ubuntu 9.04 sollte es außerdem unter Zubehör den ImageWriter geben, mit dem man komfortabel aus dem UNR-Image einen Bootfähigen USB-Stick erstellen kann. Wenn diser wie in meinem Fall nicht vorhanden ist, kann man diesen einfach installieren:

sudo apt-get install usb-imagewriter

(Alternativ für 8.10 als .deb-Packet hier)
Nun kann man den Imagewriter starten, das UNR Image und den USB-Stick wählen (min. 1GB) und starten.

USB-Stick mit Imagewriter erstellen
USB-Stick mit Imagewriter erstellen

Als erstes muss man im BIOS sicherstellen, dass die eee Box von USB bootet. Man sollte wissen, dass man bei der eee Box mit F8 in das Bootmenü kommt, bzw. mit ESC in das BIOS (nicht wie ich vermutet hatte mit F2 oder F12). Die Installation ist alternativ aus dem Livesystem oder direkt aus dem Bootmenü möglich und ist innerhalb ca. 30 min erledigt.

Nach der Installation ist vor der Installation

Leider ist es damit nicht getan. Der Aufbau der Grafik mit der ATI Mobility Radeon HD 3450 und den mitgelieferten Treibern ist fast unmöglich. Zum Glück wird relativ schnell die Aktivierung der proprietären Treiber angeboten und mit etwas Geduld und geschick kann man die Installation starten. Wichtig: Man sollte vor dem aktivieren des Treibers die Netbookansicht deaktivieren! Die in der Netbook-Variante verwendeten Effekte legen scheinbar alles lahm und es ist nicht möglich damit aktuell zu arbeiten. In der normalen Ubuntu Oberfläche kann man verwunderlicher weise mit dem Grafiktreiber gut arbeiten.
Als nächstes kommen eine ganze Ladung an Updates die zu installieren sind. Leider noch nichts um UNR wirklich im Wohnzimmer-Look zu betreiben. Ich bin aktuell auf der Suche nach Lösungen  und hoffe dass bald neue Versionen veröffentlicht werden. Eigentlich hatte ich gehofft, dass eine Box mit Linux nur eine Frage der Zeit ist, aber bislang gibt es die B206 nur mit Windows XP Home zu kaufen. Natürlich funktioniert auch die Fernbedienung unter UNR nicht, aber das hatte ich auch nicht gewagt zu hoffen.

Alternativen?

Windows XP scheint derzeit die einzige Alternative zu sein. Ich habe auch Easy Peasy ohne Erfolg als Liveversion getestet. Bislang finde ich online leider kaum informationen zu Linux und der B206. Vielleicht hätte doch ein Mac Mini her gehört? Natürlich habe ich auch noch längst nicht alles erforscht was es auf dem Linuxmarkt so gibt. Netbux hat schon vor einiger Zeit eine schöne Zusammenfassung zu verschiedenen Linuxdistributionen für Netbooks erstellt. Neben dem bereits erwähnten Easy Peasy möchte ich mir evtl. noch Moblin, Eeebuntu, oder Foresight Linux ansehen. Easy Peasy gibt es jetzt auch in Version 1.5 als RC. Wenn alle Stricke reissen, kann man es natürlich auch noch mit OS X versuchen, halt einfach kein Windows ;-).

Unangenehme Penetranz II

Mir gehen immer mehr Unternehmen auf den Zeiger, die aus Eigennutz versuchen, dem Kunden ungewollt „zusätzliche“ Funktionen unterzujubeln. Nach außen werden solche Features immer als geniale und kostenfreie Dienstleistung verkauft. In Wirklichkeit ist es nicht mehr als eine weitere penetrante Werbeplattform – zumindest im folgenden Beispiel.
Kürzlich hab ich mich gefragt, wie in aller Welt die Suchseite diesen Unternehmens als Standardsuche in der URL-Zeile in meinem Browser gelangt:

Wunderschön, Freenet als Standard Suchseite, danke! *&%()$"%!!
Wunderschön, Freenet als Standard Suchseite, danke! *&%()$"%!!

Meine erste Vermutung, die Suche wäre über eine Firefox-Einstellung oder eine Extension eingeschleusst worden war nicht korrekt. Freenet hat ihre DNS-Server so angepasst, dass bei Eingabe einer unbekannten URL die Suchseite eingeblendet wird. Eigentlich keine schlechte Idee – wenn diese Seite nicht mit Werbung zugepflastert wäre und dem Anwender transparent kommuniziert würde was geschieht und wie er darauf Einfluß nehmen kann. Am Dienstag nun der Wechsel zum neuen Anbieter – was nun doch Alice wurde, nachdem ich nicht eingesehen habe bei KabelBW zuusätzlich 17 EUR für einen Kabelanschluß zu bezahlen den ich nicht benötige. Und scheinbar hat sich diese Praxis bei den Providern als lukrative Werbeeinnahmen herumgesprochen, auch bei Hansenet präsentiert man dem Kunden ungefragt kontextsensitive Werbung und ein paar Alibi-Suchergebnisse. Immerhin ein kleiner Link am Ende der Seite mit der möglichkeit dies zu deaktivieren (dazu muss man sich in den Kundenbereich einloggen und mehrfach bestätigen).
Ich bin froh nun wieder Ergebnisse von Google zu erhalten.
Hinweis: Bei Freenet kann man übrigens einen alternativen DNS-Server eintragen, wenn man die Suche wieder loswerden möchte.

Tracking Air Traffic in Realtime

3D Simulation
3D Simulation

AIR TRAFFIC Visualisierung
AIR TRAFFIC Visualisierung

Zwei beeindruckende Projekte, die in Echtzeit den Flugverkehr verfolgen, sind mir in letzter Zeit begegnet. AIR TRAFFIC ist eine Visualisierung von Flug-Transponder-Daten als Google-Maps Mashup von der Zürcher Hochschule ZHAW.
Gestern bin ich zudem über die 3D-Visualisierung der Lufthansa Brand Academy in Frankfurt-Seeheim gestolpert. Dort werden auf einer 14 Meter breiten 180° Projektionsfläche 16000 tägliche Lufthansa und Star Alliance Flüge in 3D visualisiert. Besonders beeindruckend ist dabei, dass man in der 3D-Visualisierung navigieren kann. Hier gibt es ein Video dazu:
Update: Das Video wurde leider entfernt und ich konnte kein alternatives finden. Bei DVICE gibt es noch ein paar Screenshots.

[via Google München & Nerdcore]

Freakstock Line-Up 2009

at FS 2007
at FS 2007

Inzwischen ist das finale Line-Up des Freakstock 2009 online. Was mich besonders freut, The Violet Burning sind wieder  dabei. Weitere Highlights aus meiner Sicht dürften am Donnerstag der „Suprise Artist (D)“ , Mojo & October Light (USA/HR), am Freitag Brown Feather Sparrow (NL), Michael Pritzl (USA), am Samstag Anderson (NL), The Violet Burning (USA) und Antidemon (BR) sein. Detaillierte Informationen und Links findet man bei den einzelnen Bühnen:

Interessant finde ich auch die Ergebnisse des Votings auf der Website. Es wird eutlich, dass natürlich Musik ein wichtiger Bestandteil des Freakstock ist, jedoch der größte Anteil der Teilnehmer wegen des Input auf dem Jesusfestival vorbeischauen. Das Freakstock findet dieses Jahr vom 29.Juli – 2.August in einer alten Kaserne statt. Ticktes gibt’s üblicherweise bei Freakstyle. Ob ich diesmal wieder dabei sein werde ist noch nicht ganz sicher, aber vielleicht trifft man sich…

Für Miriam

Szene aus dem Film
Szene aus dem Film

Für Miriam, der neue Film von meinem Cousin Lars-Gunnar Lotz läuft aktuell noch auf ARTE +7. Ich hatte ihn während meinem Urlaub auf ARTE verpasst, dann aber den Hinweis von Depone auf die Online-Version gesehen.
Ein Film der Gefühle aufwühlt und unbequeme Fragen zulässt. Paradoxe und Spannungen zwischen Schuld, Vergebung, Hass, Vergeltung, Gefühlen, Glaube und Liebe.
In der Pressemappe befindet sich ein interessantes Interview mit Lars-Gunnar Lotz:

Wie sind Sie auf das Thema gestoßen?
Ich war schon länger auf der Suche nach einer Geschichte, die die Thematik Schuld und Sühne auf eine menschliche und lebensnahe Weise erzählt. Es hängt sehr viel Mystisches an diesen Worten und in meiner christlichen Erziehung war dieses Thema immer sehr stark besprochen worden, aber es interessierte mich wie es sich im normalen Leben auswirken kann. Dann traf ich die Autorin Anna Praßler, die diese Grundidee lieferte, welche sie in ähnlicher Weise in ihrem Umfeld erlebt hatte. Und so entwickelten wir dann zusammen die Geschichte.
Die verborgenen Ängste und Sehnsüchte der Figuren sind Teil des Grundkonflikts in FÜR MIRIAM. Inwieweit spiegeln die Figuren die deutsche Gesellschaft wieder?
Mir war es wichtig zu zeigen woran sich Menschen heutzutage festhalten. Da gibt es wie bei dem Schüler Lukas den Glauben, die Religion, oder im Gegensatz dazu bei der Hauptdarstellerin die Mathematik, die Naturwissenschaft, etwas das sich nie ändern wird. Mich hat interessiert inwieweit solche Anker halten bzw. was passiert, wenn sie anfangen brüchig zu werden und nicht mehr die stabile Grundlage bieten, an die man sich angelehnt hat und von der man Halt erwartet. Ich weiß nicht, ob man jetzt so generell über eine Gesellschaft sprechen kann, aber die Sehnsucht nach Orientierung und Halt spüre ich mehr denn je. Und in unserer Geschichte finden es die beiden Figuren letztendlich aneinander. Zumindest für diesen Moment.
Der Umgang mit dem Tod ist ein weiteres tragendes Thema des Filmes. Welche Bedeutung hat der Tod für Sie als Pastorensohn?
Wenn man mit der Vorstellung aufwächst, dass nach dem Tod nicht alles vorbei ist, sondern das Leben weitergehen kann, lässt einen das schon etwas einfacher mit dem Tod umgehen. Trotzdem bleibt die Ungewissheit, wie genau das dann auszusehen hat. Doch damit beschäftige ich mich nicht allzu sehr, weil es sowieso keine befriedigende Antwort geben wird. Was mich mehr schmerzt ist die Frage, warum gerade er oder sie? Das fühlt sich alles so nach Willkür an und das ist schrecklich. Ich denke so ähnlich geht es auch der Hauptfigur. Wieso fahre ich das Auto? Und warum trifft es ausgerechnet dieses junge Mädchen?
Wollen Sie mit der Beziehung zwischen einer Lehrerin und ihrem Schüler bewusst provozieren?
Ich habe versucht die beiden Figuren von Anfang an ohne ihren Status zu sehen und sie aus ihrem Schmerz und ihren Sehnsüchten heraus zu verstehen. Dass sie in einem Schüler-Lehrer Verhältnis stehen, erhöht die Dramatik ihrer Geschichte. Aber im Kern trifft eine Frau, die sich schuldig fühlt, auf einen Jungen, der sie für schuldig hält, was sonst keiner in seinem jeweiligen Umfeld tut. So bedingen sie sich gegenseitig und sind die Einzigen, die den Anderen verstehen. Dies führt zu ihrer engen Bindung, sei es rau und gewalttätig wie am Anfang oder zart und liebevoll wie am Ende.

Den Film kann man aktuell ab 23.00h online anschauen. Er ist sehr intensiv und enthält einige erotische Szenen und ist ab 18 eingestuft. Die Musik stammt übrigens von Daniel Benjamin. Den Trailer und weitere Informationen findet man auf miriam-film.de.
[via DEPONE]

Twitter Bibelrekordversuch

Mein Tweet
Mein Tweet

Die ganze Bibel soll in der Zeit des Kirchentags in Bremen per Crowdsourcing zusammengefasst werden. Auf der Website ist dazu die Bibel in viele kleine Schnipsel unterteilt und diesen ein vierstelliger Code zugewiesen. Wer möchte, kann direkt über die Website einen solchen Abschnitt in eigenen Worten zusammenfassen, 140 Zeichen. Natürlich kann man die Zusammenfassung auch twittern (deswegen die 140 Zeichen). Dazu die Infos aus der FAQ:

  • Bibelstelle auf der Website auswählen, am besten eine bisher noch nicht von einem anderen Teilnehmer zusammengefasste Stelle (zu finden unter: „Wo noch was zu tun ist!“ oder einfach die Bibel durchklicken)
  • Als Tweet zusammenfassen auf 140 Zeichen, dabei den Code und das Hashtag #ebl nicht vergessen und abschicken.

Ich habe z.B. Kolosser 3, 11-17 zusammengefasst und als Tweet verschickt. Diesen Vers findet dann man hier inkl. meinem Tweet auf der Website. Eigentlich sollte der Bibelrekord-Twitterbot meinen Tweet erneut versenden, aber bisher kam noch nichts. Vielleicht hats den Bot wegen den vielen Hashtags die ich verwendet habe verspult?

Du bist Terrorist!

Dieses Video ging die letzten Tage schon quer durch die Blogs und Socialnetworks, aber falls du es noch nicht gesehen hast solltest du es ansehen:
[vimeo 4631958]
Auf der Website „Du bist Terrorist!“ zum Video gibt es Hinweise zur Aktion von Alexander Lehmann und Quellen und Artikel, welche die Aussagen belegen.
Weitere Informationen findet man Live auf Twitter unter dem Stichwort #Zensurursula sowie beim Arbeitskeis Zensur. Wer wissen möchte wie Sperren geplant sind, sollte mal dieses Lego Video ansehen. Bei der Zeit habe ich gerade diesen Artikel über Umfragen zu den Internetsperren gelesen. Die gegensätzlichen Fragen geben gut Einsicht in die eigentliche Problematik.  Bis zum 16. Juni kann man auch noch bei der Petition mitzeichnen.
Update: weitere Daten & Fakten bei Zeit Online (via  spheniscitux)

Ushahidi.com – Ein klein wenig Technik

„Für uns erschien es die einfachste Möglichkeit etwas zu tun, für sie [die humanitären Hilfsorganisationen] war es revolutionär“ erklärt Erik Hersman in seinem Interview zu Ushahidi.

To us, the system was rudimentary, but it worked. To outsiders, especially those in the humanitarian field, it was the first time they had really seen a technology tool used to bypass the establishment and go directly to ordinary people on the ground to get information. It seemed like the only thing to do to us, but it was revolutionary to them.

Ushahidi.com ist ein „GoogleMaps-Mobilfunk-Mashup“ – quasi eine Plattform die während der Krise in Kenya (Post Election Violence) spontan entstand, um der Bevölkerung mit einer einfachen SMS die Unruhen direkt veröffentlichen und dokumentieren zu können, ohne an irgendwelche Behörden gebunden zu sein (Hier habe ich darüber geschrieben). Ein klein wenig Technik, etwas rumgespielt mit vorhandenen Tools im Internet – eigentlich nichts besonderes für Geeks und Digital Natives. Und doch, für viele eine völlig neue Idee.Die Software wurde inzwischen als Opensource veröffentlicht und kann für ähnliche Projekte von jedem eingesetzt werden. Sehr spannend finde ich den Einsatz von Ushahidi vom arabischen Nachrichtensender Al Jazeera um den Gaza-Konflikt zu monitoren und das Monitoring der Wahlen in Indien.
Mich wundert es immer wieder wie groß selbst in unserer „modernen europäischen Gesellschaft“ der Digital divide ist – unabhängig einer offensichtlichen Kluft durch soziale Faktoren – den Zugang zum Internet, fehlender Breitbandzugang, Geschlecht oder Alter.

Notiz: Jansalleine rockt den U-TURN

Jansalleine rockt am Samstag den 16.05.09 um 20 Uhr den U-TURN im Jugendhaus Focus in Denkendorf. Herzliche Einladung an alle, die sich noch in ein Jugendhaus trauen und vor einem sicher etwas anderen Jugendgottesdienst keine Angst bekommen!

Flyer zum U-TURN
Flyer zum U-TURN

In meinem mzungu’s LoFi Mixtape I hatte ich schon mal einen eher sinnfreien Song von Jan verlinkt. Früher gab es davon massenhaft zum Download auf seiner Website, inzwischen kann man sie wohl nur noch online anhören oder als CD bestellen.
Jansalleine – Sie braucht Wasser

[via CVJM]

Playing for a Change

Ich bin eben auf dieses Projekt gestoßen, Playing for a Change. Die Idee kam Mark Johnson als er in Santa Monica, California den Straßenmusiker Roger Ridley entdeckte:

One day while walking down the promenade, Mark heard Roger singing „Stand By Me“ in the distance. He ran to witness the performance and realized that Roger’s voice, soul, and passion had to be shared with the rest of the world.

Aus der spontanen Idee die Musik von Roger Ridley über das Internet weiter zu verbreiten sind inzwischen sehr populäre Aufnahmen vieler Musiker aus aller Welt geworden. Mit Hilfe eines kleinen mobilen Studios werden diese aufgenommen und dann zusammengefügt und über Youtube, Facebook und Twitter verbreitet. Hier eine der inzwischen sieben Episoden:
Die Musiker kommen aus aller Welt,  Teilweise bekannte „Stars“, meist aber unbekannte von den Pubs und Strassen:
Bob Marley (Kingston, Jamaica), Bono (Dublin, Ireland), Cathy Jordan (Sligo, Ireland), Clarence Bekker (Amsterdam, Netherlands), David Broza (Tel Aviv, Israel), Francois Viguié (Barcelona, Spain),Grandpa Elliott (New Orleans, Louisiana), Jason Tamba (Matadi, Congo), Joe and the Ganja Muffins (Cape Town, South Africa), Junior Kissangwa Mbouta (Kinshasa, Congo), Keb‘ Mo (Los Angeles, California), Lesego Rampolokeng (Soweto, South Africa), Liam Ó Maonlaí (Sligo, Ireland), Louis Mhlanga (Harare, Zimbabwe), Manu Chao (Barcelona, Spain), Mermans Kenkosenki (Matadi, Congo)

Playing for Change is a multimedia movement created to inspire, connect, and bring peace to the world through music. The idea for this project arose from a common belief that music has the power to break down boundaries and overcome distances between people. No matter whether people come from different geographic, political, economic, spiritual or ideological backgrounds, music has the universal power to transcend and unite us as one human race. And with this truth firmly fixed in our minds, we set out to share it with the world.

Wie ich finde wieder einmal ein Beispiel wie heute aus spontanten Ideen mit Hilfe etwas einfacher Technik und dem Internet Projekte mit solch großer Reichweite entstehen können!

[via Karola Rieger / Facebook, thnx]